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Asylverfahren weiter beschleunigen
Tausende von Bürgern aus dem Kosovo packen zurzeit ihre Koffer und flüchten nach Deutschland. Mit dem Ansturm an Menschen, die überwiegend vor allem aus wirtschaftlichen Gründen nach Deutschland kommen, sind die Kommunen völlig überfordert. Dazu erklärt der Bundesvorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands (KPV) und kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Ingbert Liebing MdB: „Wir haben erreicht, dass Länder wie Serbien, Mazedonien oder Bosnien-Herzegowina in die Liste „sicherer Herkunftsstaaten“ aufgenommen wurden.
Wertstoffgesetz: Kommunalisierung der Organisationshoheit
Die AG Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat unter dem Vorsitz des KPV-Bundesvorsitzenden Ingbert Liebing MdB ihr Positionspapier zur Novellierung des Wertstoffgesetzes vorgelegt. Der Entwurf plädiert nicht für die Rekommunalisierung, sondern für die Kommunalisierung der Organisationshoheit.
KPV gratuliert Katherina Reiche zur neuen Position
Zur Wahl von Katherina Reiche zur neuen Hauptgeschäftsführerin des Verbandes Kommunaler Unternehmen (VKU) erklärt der Bundesvorsitzende der Kommunalpolitischen Vereinigung der CDU und CSU Deutschlands (KPV) und kommunalpolitische Sprecher der CDU/CSU – Bundestagsfraktion Ingbert Liebing MdB:
„Wir gratulieren Katherina Reiche zur ihrer Wahl zur neuen Hauptgeschäftsführerin des Verbandes Kommunale Unternehmen (VKU). Mit ihr haben wir eine erfahrene und kompetente Ansprechpartnerin bei dem Spitzenverband für kommunale Wirtschaft.
Länder müssen dringend mehr mietfreie Unterkünfte für Flüchtlinge zur Verfügung stellen
Angesichts rasch steigender Flüchtlingszahlen brauchen Kommunen dringend mehr mietfreie Unterkünfte, um Asylsuchende unterbringen zu können.
Kommunen wollen endlich Rechtssicherheit bei der Vergabe von Strom- und Gasnetzen
Bundesweit gibt es bereits seit etlichen Jahren Streit über die Vergabe von Leitungsrechten für Strom- und Gasnetze. Die Kommunen sind angehalten, die Leitungsrechte auszuschreiben. Dabei kommt es regelmäßig zu Streitigkeiten, wenn der bisherige Netzbetreiber die Konzession verliert. Jahrelange Rechtsstreitigkeiten sind oft die Folge und verhindern häufig, dass Kommunen die Netze übernehmen wollen, da ihnen das Risiko durch die unklare Rechtslage zu groß ist. Dies will die große Koalition im Bund durch eine Änderung des Energiewirtschaftsgesetzes (§ 46) korrigieren.
Seminar: Kommunale Kulturpolitik und Inklusion
Erfolgserlebnisse für gelungene Inklusionsprojekte werden zumindest in der öffentlichen Wahrnehmung schon seit Jahren aus dem Kultur- und Sportbereich gemeldet. Die Frage ist also: „Was kann kommunale Kulturpolitik zur Inklusion beitragen?“ Antworten auf diese Frage will das Seminar der Konrad-Adenauer-Stiftung geben, das am 15. und 16. April in Köln stattfindet.
Interkommunale Zusammenarbeit nicht besteuern
In der Sitzung der AG Kommunalpolitik der CDU/CSU-Bundestagsfraktion unter dem Vorsitz des KPV-Bundesvorsitzenden Ingbert Liebing MdB wurde gestern ein Positionspapier zum Thema „Umsatzsteuer und kommunale Bestandsleistungen “ beschlossen. Die Forderung der AG ist, die interkommunale Zusammenarbeit von der Umsatzsteuerpflicht auszunehmen, wie es im Koalitionsvertrag vereinbart wurde. Davon profitieren sowohl Kommunen als auch die Privatwirtschaft.
Gesucht: 100 junge Aktive, die auf kommunaler Ebene an mehr Nachhaltigkeit arbeiten
Der Rat für Nachhaltige Entwicklung sucht 100 junge Akteure zum Austausch von Erfahrungen über kommunale Vorhaben zur Nachhaltigkeit. Die Angehörigen der Generation, die in Zukunft mehr Verantwortung tragen wird, sollen über Erfolge und Schwierigkeiten ihrer Arbeit berichten: Wie wirkt die nationale Nachhaltigkeitspolitik auf kommunaler Ebene?
Wie wir auch morgen gut leben können
„Nachhaltig leben – Lebensqualität bewahren“ – unter diesem Motto tagt am Montag, den 26. Januar die von der CDU Deutschlands eingesetzte Kommission zur Nachhaltigkeitsstrategie unter dem Vorsitz von Julia Klöckner MdL.
Kinder- und Jugendhilfe: Ausgaben weiter gestiegen
Bund, Länder und Gemeinden haben 2013 insgesamt rund 35,5 Milliarden Euro für Kinder- und Jugendhilfe ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, sind die Ausgaben damit gegenüber 2012 um 10,2 % gestiegen. Nach Abzug der Einnahmen in Höhe von etwa 2,7 Milliarden Euro – unter anderem aus Gebühren und Teilnahmebeiträgen – wendete die öffentliche Hand netto rund 32,8 Milliarden Euro auf. Gegenüber 2012 entsprach das einer Steigerung um 10,2 %.
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